Uraufführung "Der kleine Muck" als Ballett im Hofer Theater

Die Uraufführung des Balletts "Der kleine Muck" findet

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Kinderkonzert "Max und Moritz" in Braunschweig

Das Staatstheater Braunschweig führt „Max und Moritz“ als Kinderkonzert

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"Die verhexte Musik" in Stuttgart und Fellbach

Die Stuttgarter Philharmoniker führen unter der Leitung von Eduardo Browne Salinas

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Konzert „Die Bremer Stadtmusikanten“ in Koblenz Rhein-Mosel-Halle

Am 16.Juli 2021 findet um 18 Uhr in der Rhein-Mosel-Halle in Koblenz

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Gisbert Näther
wurde am 30. Juli 1948 in Ebersbach (Oberlausitz) geboren. Nach dem Abitur studierte er an der Hochschule für Musik „Carl-Maria-von-Weber“ in Dresden die Fächer Horn und Komposition. Nach dem Staatsexamen wirkte er als Hornist in der Jenaer Philharmonie und am Potsdamer Hans-Otto-Theater. 1981 wechselte er zum DEFA-Sinfonieorchester (heute „Deutsches Filmorchester“).

Gisbert Näther hat für traditionelle Kammermusikbesetzungen komponiert, aber auch für weniger alltägliche – z.B. ein Werk für 12 Fagotte. Außerdem enthält sein kompositorisches Repertoire nicht wenige Stücke für Schulmusik. Nach 1992 entstanden Werke für großes Orchester – mit und ohne Solisten, uraufgeführt unter anderem von der Deutschen Oper Berlin, von den Berliner Symphonikern und dem Deutschen Filmorchester.

Viele seiner Kinderstücke erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Er war langjähriges Mitglied im Deutschen Komponisten-Interessenverband und im Brandenburgischen Verein Neue Musik e.V.

Am 9. November 2021 ist Gisbert Näther in Berlin verstorben.


Preise:

1996:  „Wilhelm-Busch-Preis“ für die Musik zu Wilhelm Buschs Bildergeschichte „Max und Moritz“
1996:  2. Preis beim Wettbewerb um den "Paul-Woitschach-Preis" des Berliner Musikfördervereins für das Konzert für Violine und Orchester, op. 66
1997:  Kompositionspreis im Trickfilm-Kompositionswettbewerb des Landes Brandenburg
1999:  Kompositionswettbewerb für Saxophonquartette beim Brandenburgischer Verein Neue Musik e.V. 1. Preis für das Quartett "Nachdenkliches"
2001:  Jugendmusikschulpreis der Stadt Hameln für das Stück "Märchen-Suite"
2004:  1. Preis bei der Saxoniade für das Stück „Ares“ für sinfonisches Blasorchester.
2005:  Medienpreis "Leopold" des Verbandes deutscher Musikschulen für die CD „Max und Moritz“ (Katja Riemann und Deutsches Filmorchester Babelsberg unter Scott Lawton)
2006:  1. Preis bei der Saxoniade für das Stück „Schoolyard“ für sinfonisches Blasorchester
2008: 1. Preis bei der Saxoniade für das Stück "Giraffentanz" für sinfonisches Blasorchester
2009: Medienpreis "Leopold" des Verbandes deutscher Musikschulen für die CD "Die verhexte Musik" (Götz Schubert und Deutsches Filmorchester Babelsberg unter Günter Joseck)



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