Besetzung: |
Orchester |
Dauer: |
6 Minuten |
verlegt bei: |
Eigenverlag |
Tonbeispiel: |
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Beschreibung: |
2004 - 1. Preis bei Saxoniade Ares – der wilde griechische Kriegsgott – ist eine sehr umstrittene Gestalt. Auf der einen Seite ist er unter den Göttern wenig beliebt, weil er sehr zerstörerisch wirken kann, auf der anderen Seite hat er Aphrodite erobert. Gegensätzlicher kann ein Paar nicht sein. Ihr Kind ist Eros. Ares hat Maler und bildende Künstler sehr beeindruckt (Plastik von Thorvaldsen, Bilder von Rubens, Rembrandt, Velazquez und Corinth). Diese Gestalt, als ein Inbegriff des männlichen Prinzips, hat mich zu vorliegendem Werk inspiriert. Die Komposition besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil ist mystisch gehalten und bietet dem Orchester die Möglichkeit, mit Klangstrukturen zu arbeiten. Der zweite Teil ist kämpferisch und sollte mit viel rhythmischer Kraft ausgeführt werden. |